11.01.2013 in Soziales von SPD Bezirk Oberpfalz

Wohnen muss bezahlbar bleiben

 

Unsere Städte sind für alle da

In vielen Städten werden bezahlbare Wohnungen knapp. Familien, vor allem Alleinerziehende, ältere Menschen und Studierende finden in Innenstädten kaum noch Wohnungen, die sie sich leisten können. Viele Hausbesitzer nutzen Auszüge für drastische Mieterhöhungen. Zusätzlich steigen Strom- und Heizkosten. Die Gefahr droht, dass immer mehr Menschen mit kleinen Einkommen aus den Innenstädten verdrängt werden.

Die SPD will diese Entwicklung stoppen. Denn unsere Städte sind mehr als Stein und Beton. Wir wollen, dass in den Städten Menschen verschiedener Herkunft, verschiedenen Alters und aus unterschiedlichen sozialen Schichten zusammenleben können. Wir wollen lebendige, bunte, moderne Städte und nicht Städte, die in reiche Viertel mit Luxuswohnungen und arme Vorstädte mit sozialen Verwerfungen zerfallen.

05.12.2012 in Soziales von SPD Bezirk Oberpfalz

Altenpflege, heute so wichtig wie nie!

 

Annette Karl: Tatsächliche Pflegeerfordernisse besser berücksichtigen

Sehr beeindruckt zeigte sich Landtagsabgeordnete Annette Karl bei ihrem Besuch in der BRK Altenpflegeschule in Neustadt am Montag. Bei Ihrem Gespräch mit der Schulleiterin Iris Engelbrecht-Schärl betonte Karl die Wichtigkeit dieses Berufes gerade im Zeichen des demographischen Wandels. Karl:“ Wir alle werden Gott-sei-Dank immer älter. Wir müssen deshalb als Politik die Voraussetzungen schaffen, dass sich die Attraktivität des Altenpflegeberufes deutlich erhöht und damit die drohende Versorgungslücke geschlossen werden kann. Wichtig ist hier eine positive Berichterstattung über die hochprofessionelle Pflege, die in den Heimen und ambulant geleistet wird. Einzelne schwarze Schafe, die es in jedem Berufsstand gibt, dürfen nicht das Image eines ganzen Berufes beschädigen.“

13.10.2012 in Soziales von SPD Landkreis Landshut

Seehofers Wortbruch gefährdet 3000 Mieter

 
Der SPD-Stadtrat mit Oliver Wunsch, Ruth Müller und Harald Güller

SPD-Stadtrat will mit kommunalem Konsortium 1.200 GBW-Wohnungen retten

27.09.2012 in Soziales von SPD Bezirk Oberpfalz

Zukunft der Pflege

 

Das neue "Positionspapier Pflege" der SPD Bundestagsfraktion in der Diskussion

Die Sorge, im Alter pflegebedürftig zu werden, beschäftigt weite Teile der Bevölkerung. Neben dieser Sorge besteht der Wunsch, im Falle von Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich in der eigenen häuslichen Umgebung bleiben und möglichst selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Hierfür hat sich die Pflegeversicherung als solidarische und paritätisch umlagefinanzierte Sozialversicherung im Grundsatz bewährt, denn sie bietet Unterstützung im Falle von Pflegebedürftigkeit. Allerdings machen gesellschaftliche Veränderungen die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung notwendig.

23.09.2012 in Soziales von SPD Bezirk Oberpfalz

Oberpfalz SPD beschließt Anforderungen an SPD Rentenkonzept

 

Abkehr von "Rente mit 67"

Der Vorschlag des SPD Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel für ein Rentenkonzept der Partei war Gegenstand einer ausführlichen Diskussion des oberpfälzer Bezirksvorstandes in Schwandorf. Insbesondere mit den Punkten Renteneintrittsalter, Rentenniveau und der Ausweitung von kapitalgedeckten Betriebsrenten ist man im Gabriel- Papier nicht zufrieden. Nach intensiver Diskussion beschloss der SPD Bezirksvorstand einstimmig einen rentenpolitischen Antrag der Jusos Oberpfalz, und fordert damit ein Rentenniveau von 51 % des durchschnittlichen Bruttoverdienstes sowie eine Rückkehr zum generellen Renteneintrittsalter von 65 und damit eine ausdrückliche Abkehr von der Rente mit 67.

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.