Bildung
04.02.2013 in Bildung von SPD KV Straubing-Bogen
31.01.2013 in Bildung von SPD Bezirk Oberpfalz
Dreier-Bündnis aus SPD, Freien Wählern und Grünen hat sich als handlungsfähig erwiesen
Als ein „starkes Ergebnis“ bezeichnet der Vorsitzende des SPD-Bezirks Oberpfalz, MdL Franz Schindler, das Abschneiden der Oberpfalz beim Volksbegehren gegen Studiengebühren. Nun sei der Weg frei für die baldige Abschaffung der Studiengebühren. Er gehe davon aus, dass das Volksbegehren vom Landtag mit den Stimmen der CSU übernommen werde. Falls nicht, könne man einem Volksentscheid mit Gelassenheit entgegensehen. Die Einnahmeausfälle der Hochschulen bei Wegfall der Studiengebühren können und müssen zu hundert Prozent aus dem Staatshaushalt kompensiert werden. Das Ergebnis des Volksbegehrens sei auch ein großer Erfolg des Dreier-Bündnisses aus SPD, Freien Wählern und Grünen, das sich als handlungsfähig erwiesen habe, während die CSU/FDP-Koalition heillos zerstritten sei.
14.01.2013 in Bildung von SPD Landkreis Landshut
SPD aus Stadt und Landkreis Landshut informierte am Infostand in der Altstadt
26.12.2012 in Bildung von SPD Landkreis Landshut
SPD in Stadt und Landkreis Landshut unterstützt Volksbegehren gegen Studiengebühren
13.10.2012 in Bildung von SPD Bezirk Oberpfalz
MdL Margit Wild für Erhalt in bisheriger Form
Ebenso wie die beiden Regensburger Hochschulen, das Studentenwerk Oberpfalz/Niederbayern sowie die beiden Studierendenvertretungen spricht sich auch die Regensburger SPD-Landtagsabgeordnete Margit Wild für den Erhalt des Semestertickets in der bisherigen Form aus.
„Ich unterstütze das Anliegen das RVV-Semesterticket beizubehalten. Denn es ist auch mein Ziel, den Öffentlichen Personennahverkehr für Studenten attraktiv zu halten. Das RVV-Semesterticket ist ein voller Erfolg der fortgesetzt werden muss! Eine Erhöhung des Beitrags um 10 Euro wie es unter anderem von studentischer Seite vorgeschlagen wurde, wäre ein akzeptabler und vernünftiger Ausgleich zwischen den verschiedenen Interessen!“ so Margit Wild, MdL.
Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.
- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.
Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.
Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.
Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.
Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!
Vortrag 1: Langquaid Vortrag 2: Geiselhöring Vortrag 3: Rottenburg Vortrag 4: Straubing Vortrag 5: Aufhausen --------------------------------- Dröscher- Preis 2011 - "SPD erneuert sich" AK- Labertal erringt Platz 3 beim Bundesparteitag in Berlin Unterstützervideo I Unterstützervideo II Unterstützervideo III Unterstützervideo IV >Unser Wettbewerbsbeitrag: Wider das Vergessen - Zivilcourage heute Bilderimpressionen vom Stand der Labertaler SPD
Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.