30.05.2018 in Familie von SPD Landkreis Landshut

Vom Müttertreff zum Familienzentrum

 

SPD-Kreistagsfraktion informierte sich über Angebote der Familienbildung und –betreuung in Vilsbiburg

10.09.2013 in Familie von SPD Bezirk Oberpfalz

So geht moderne Familienpolitik

 
Fünf gute Gründe, SPD zu wählen

Mit dem Betreuungsgeld will die Merkel-Regierung viel Geld dafür ausgeben, dass manche keinen Kita-Platz in Anspruch nehmen – bis zu zwei Milliarden Euro könnte das den Steuerzahler kosten. Moderne Familienpolitik sieht anders aus. Rund 200.000 zusätzliche Betreuungsplätze könnten von dem Geld betrieben werden. Und vielen Kindern würde zusätzliche Förderung helfen.
Für viele Eltern ist es immer noch schwer, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Oft fehlen Betreuungsplätze, Arbeitszeiten sind meist unflexibel. Und beim Kindergeld ziehen Familien mit kleinem Einkommen den Kürzeren. Die SPD wird darum mehr Freiräume für Mütter und Väter schaffen. Konkret heißt das:
  • Investieren. Schrittweise ab 2014 wird eine SPD-geführte Regierung bis zu 20 Milliarden Euro zusätzlich in Bildung und Betreuung investieren – damit wir mit vergleichbaren Ländern mithalten können.
  • Mehr und bessere Kinderbetreuung. Mit dem Verzicht auf das Betreuungsgeld richtet die SPD sofort 200.000 zusätzliche Kita-Plätze ein. Und Eltern bekommen den Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz für ihr Kind – an Kitas und Schulen.
  • Keine Kita-Gebühren mehr. Schrittweise wird die SPD die Kita-Gebühren abschaffen. Durchschnittlich sparen so Familien bis zu 160 Euro im Monat – rund 1.900 Euro im Jahr.
  • Das Neue Kindergeld. Die Regierung Steinbrück wird dafür sorgen, dass endlich Familien mit kleinem Einkommen mehr Kindergeld bekommen als reiche Eltern. Bei einem Bruttoeinkommen von unter 3.000 und bei Alleinerziehenden unter 2.000 Euro gibt es pro Kind bis zu 140 Euro mehr im Monat.
  • Die Familienarbeitszeit. Für Mütter und Väter, die partnerschaftlich Beruf und Familie teilen wollen, wird es die Familienarbeitszeit geben. Wenn beide dafür ihre Arbeitszeit reduzieren, zum Beispiel auf 30 Stunden, wird ein Teil des Lohnverlusts ausgeglichen. Und für die spätere Rückkehr auf die alte Arbeitszeit wird es einen Rechtsanspruch geben.
Gute Betreuungsangebote, kostenfrei, mehr Freiraum für Väter und Mütter, bessere Unterstützung für Familien, die nicht so viel verdienen. So sieht moderne Familienpolitik aus.

09.07.2013 in Familie von SPD Bezirk Niederbayern

SPD-Niederbayern will steuerfinanzierte „Mütterrente“

 
Christian Flisek und Harald Unfried plädieren für eine steuerfinanzierte Mütterrente – Höherer Bundeszuschuss zur Rentenversicherung gefordert
 
Auf Initiative des SPD-Rentenexperten Harald Unfried aus Landshut haben sich die niederbayerischen Sozialdemokraten am vergangenen Wochenende in Plattling für die Einführung der sog. „Mütterrente“ ausgesprochen. Demzufolge sollen für jede Kindsgeburt vor dem 01.01.1992 drei Kindererziehungsjahre rentensteigernd berücksichtigt werden. Bislang wird für Geburten vor 1992 nur ein Kindererziehungsjahr anerkannt.
 
Der SPD-Bezirksvorsitzende Christian Flisek aus Passau stellte sich hinter die Initiative und begründete den einstimmigen Beschluss auf der letzten Sitzung des Bezirksvorstandes in Plattling damit, dass endlich eine Gleichstellung sämtlicher Kindererziehungszeiten unabhängig vom Zeitpunkt der Geburt hergestellt werden müsse.

 

09.11.2012 in Familie von SPD Bezirk Oberpfalz

Höchste Zeit für einen Regierungswechsel

 

Marianne Schieder: Betreuungsgeld zementiert soziale Spaltung

Zur Abstimmung über den Gesetzentwurf zum Betreuungsgeld im Deutschen Bundestag erklärt die bildungspolitische Sprecherin der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion, Marianne Schieder: "Es ist traurig, dass trotz massiver Bedenken und Widerstände das von der CSU geforderte Betreuungsgeld mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition heute auf den Weg gebracht wurde. Diese Regierung hat damit erneut gezeigt, dass sie nicht in der Lage ist, vernünftig zu regieren und zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger zu handeln. Dies war maximal ein Zugeständnis, um die zänkische CSU ruhig zu stellen."

25.10.2012 in Familie von SPD Bezirk Oberpfalz

Stimmen gegen CSU-Projekt "Betreuungsgeld" mehren sich

 

Gesetzentwurf geht an Bedürfnissen vorbei

Anlässlich einer aktuellen Stunde im Deutschen Bundestag zum geplanten Betreuungsgeld erklärt die bildungspolitische Sprecherin der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion, Marianne Schieder: "Es ist erstaunlich, wie beratungsresident die CSU ist. Die Stimmen gegen das Projekt Betreuungsgeld werden immer mehr. Das Vorhaben enthält keinerlei Bildungsaspekte und die Finanzierung ist völlig unklar."

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.