MdB und MdL
16.08.2017 in MdB und MdL
Die niederbayerischen Abgeordneten Johanna Werner-Muggendorfer (2.v.li.), Ruth Müller (4.v.li.) und Bernhard Roos (Mitte) mit Beate Weinzierl (3.v.re.) sowie Kreisvorsitzender Martin Kreutz (2.vre.) und Kreisrat Fritz Fuchs (li.) mit einer Gruppe „Ferienindianer“ im Schloßgarten
„Umweltbildung macht Lust auf Abenteuer!“
Niederbayerische SPD-Landtagsabgeordnete starten Sommertour 2017 im Umweltzentrum Schloss Wiesenfelden
Bereits von weitem sind sie zu hören – Kinder in Ferienstimmung. „Sommer im Indianerland“ nennt Beate Seitz-Weinzierl, Leiterin des Umweltzentrums Schloss Wiesenfelden ihr umweltpädagogisches Ferienprogramm, das die niederbayerischen Landtagsabgeordneten Ruth Müller, Bernhard Roos und Johanna Werner-Muggendorfer zum Auftakt ihrer Sommertour 2017 mit erleben durften.
14.08.2017 in MdB und MdL
Die niederbayerischen Abgeordneten Johanna Werner-Muggendorfer (Mitte), Ruth Müller (2.v.li.) und Bernhard Roos (3.v.li.) mit Kreisvorsitzendem Martin Kreutz (li.) und Konzells Bürgermeister Fritz Fuchs (re.) im Kloster Windberg bei Franz-Xaver Geiger (3.v.re.), Leiter der Jugendbildungsstätte, und Pater Felix Biebl OPraem (2.v.re)
„Neue Wege entstehen, indem man sie geht“
Sommertour 2017 der niederbayerischen SPD-Landtagsabgeordneten macht Halt in der Jugendbildungsstätte Windberg
Die Mädchentage zum Thema Nachhaltigkeit waren gerade in vollem Gange als die niederbayerischen Abgeordneten Ruth Müller, Bernhard Roos und Johanna Werner-Muggendorfer, gemeinsam mit Kreisrat Martin Kreutz und Konzells Bürgermeister Fritz Fuchs vom Leiter der Jugendbildungsstätte, dem Diplom Sozialpädagogen Franz-Xaver Geiger, sowie seinem Stellvertreter, dem Diplom Theologen Pater Felix Biebl OPraem in den Räumlichkeiten der Abtei Windberg empfangen wurden. Dementsprechend erwartete die Politiker beim Betreten des Speisesaals zum gemeinsamen Mittagessen eine lautstarke La Ola-Welle der Mädchen.
13.08.2017 in MdB und MdL
Kreisvorsitzender Martin Kreutz (re) mit den drei niederbayerischen Abgeordneten Johanna Werner-Muggendorfer (2.v.li.), Ruth Müller (2.v.re.) und Bernhard Roos (li.) vor der Eisenbahnbrücke über die Donau zwischen Straubing-Sand und Bogen
Eisenbahnbrücken müssen saniert werden
Allein im Landkreis Straubing-Bogen 26 größtenteils überalterte Brücken mit großen oder umfangreichen Schäden
Deutschland ist auf eine leistungsfähige Schieneninfrastruktur angewiesen. Jedoch sind die Schienenwege des Bundes in einem kritischen Zustand. Die bestehenden Eisenbahnbrücken in Deutschland haben inzwischen ein sehr hohes Durchschnittsalter erreicht und müssen entweder saniert oder erneuert werden. Fast ein Drittel aller deutschen Eisenbahnbrücken ist in einem bedenklichen Zustand oder sogar nicht mehr sanierungsfähig. Dies zeigt eine Auswertung umfassender Daten, die der Landshuter Abgeordneten Ruth Müller aus Berlin vorliegen.
07.03.2017 in MdB und MdL
Nutzten die Chance Vor- und Nachteile der B15neu auszuloten: Bürgermeister Peter Forstner (re.) mit den Vertretern des AK Labertal und SPD-Verkehrsexperte Martin Burkert, MdB (Mitte)
SPD-AK Labertal im Gespräch mit Verkehrsexperten Martin Burkert – Funkloch birgt Sicherheitsrisiko
Am Salzsilo an der Neufahrner Ausfahrt der B15neu trafen sich am vergangenen Samstag die Vertreter des SPD-AK Labertal mit Bürgermeister Peter Forstner und dem SPD-Verkehrsexperten Martin Burkert zum Vor-Ort-Termin: Thema war – wie sollte es anders sein - die B15neu. Martin Burkert warf einen Blick zurück, berichtete über die aktuellen Ausbauplanungen und prophezeite den Bürgermeistern an der B15alt noch viel Arbeit.
04.02.2016 in MdB und MdL
Überreichten mitgebrachte Plüschtiere an gerade angekommene Flüchtlingskinder: die Bundestagsabgeordneten Matthias Ilgen, (re) und Rita Hagl- Kehl (2.v.re.) sowie Landtagsabgeordnete Ruth Müller (3.v.re.)
Schnellschüsse und wiedersinniger Entscheidungen kosteten Millionen
Am Sonntag besuchten die Bundestagsabgeordneten Rita Hagl- Kehl und Matthias Ilgen sowie die Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit einer Delegation der SPD aus Stadt und Landkreis den „Warteraum Feldkirchen“, eine Einrichtungen des Bundes zur Registrierung der ankommenden Flüchtlinge, um sich im Gespräch mit Haupt- und Ehrenamtlichen persönlich ein Bild vor Ort zu machen.
Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.
- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.
Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.
Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.
Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.
Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!
Vortrag 1: Langquaid Vortrag 2: Geiselhöring Vortrag 3: Rottenburg Vortrag 4: Straubing Vortrag 5: Aufhausen --------------------------------- Dröscher- Preis 2011 - "SPD erneuert sich" AK- Labertal erringt Platz 3 beim Bundesparteitag in Berlin Unterstützervideo I Unterstützervideo II Unterstützervideo III Unterstützervideo IV >Unser Wettbewerbsbeitrag: Wider das Vergessen - Zivilcourage heute Bilderimpressionen vom Stand der Labertaler SPD
Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.