10.07.2017 in Regionalpolitik

Besuch im Klinikum Bogen

 

Besichtigen das Herzkatheterlabor in der Klinik Bogen: Ruth Müller, MdL (2.v.re.), Johanna Uekermann, Bundes Juso-Vorsitzende (Mitte), Christian Bredl, Leiter der TK Bayern (2.v.li.), Christian Schwarz, stellv. Vorstand des Kommunalunternehmens Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf (3.v.li.) sowie SPD-Kreisvorsitzender Martin Kreutz (3.v.re.) mit Mitgliedern des Kreisvorstandes

 

Flächendeckende Gesundheitsversorgung vs. Wirtschaftlichkeit

Kreisklinik Bogen stellte sich vor – Politik verweigert bedarfsorientierte Analyse und fundierte Krankenhausplanung

Im Vorfeld der Vortrags- und Diskussionsveranstaltung „Digitalisierung im Gesundheitswesen“ des SPD-Kreisverbandes Straubing-Bogen stellte sich die Kreisklinik Bogen vor. Christian Schwarz, stellvertretender Vorstand des Kommunalunternehmens Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf, führte die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller, Juso-Bundesvorsitzende Johanna Uekermann, Christian Rredl, Leiter der Technikerkrankenkasse Bayern, sowie Vertreter der KreisSPD durch die Klinik.

04.07.2017 in Regionalpolitik

Kreisvorstandssitzung der SPD Straubing-Bogen

 

Stehen für mehr Gerechtigkeit, Investitionen in die Zukunft und ein besseres Europa: Die Vorstandschaft des SPD-Kreisverbandes Straubing-Bogen mit Kreisvorsitzendem Martin Kreutz (3.v.re.) mit seinen beiden Stellvertretern, Martin Schießwohl (5.v.li.) und Stefan Diewald (re.), sowie weiteren Mitgliedern der Vorstandschaft

 

Die Generation Zukunft hat eine andere, besseres Politik verdient

LandkreisSPD vergleicht Wahlprogramme – Arbeitsgruppen nehmen Arbeit auf

Am vergangenen Montag traf sich die LandkreisSPD in Schwarzacher Hof in Schwarzach zur Vorstandssitzung. Neben der Konstitution der Arbeitsgruppen zu den Schwerpunktthemen „ÖPNV“ und „Interkommunaler Hochwasserschutz“ war das aktuelle politische Geschehen zentrales Thema der Sitzung. Die Kreisvorstandschaft verglich die Wahlprogramm von SPD und Union und kam du dem Schluss: „Nur die SPD steht für mehr Gerechtigkeit, Investitionen in die Zukunft und ein besseres Europa.

22.05.2017 in Regionalpolitik

Rückhalteräume bieten Hochwasserschutz vor Ort

 

Diskutierten die Möglichkeiten des „interkommunalen Hochwasserschutzes“: Ruth Müller, MdL (Mitte), mit Klaus Mittermeier, 3. Bürgermeister von Bayerbach(5.v.re), Johann Grau, 1. Bürgermeister von Laberweinting (3.v.li), Ludwig Robold, 1. Bürgermeister von Ergoldsbach (verdeckt), Martin Kreutz, 3. Bürgermeister von Mallersdorf-Pfaffenberg und SPD-Kreisvorsitzender (3.v.re.) sowie Antje Uhl, Wasserwirtschaftsamt Landshut (re) und weiteren Vertretern des Wasserwirtschaftsamtes Deggendorf, des Landratsamtes Straubing-Bogen und der SPD Straubing-Bogen.

SPD fordert Gesamtkonzept für „interkommunalen Hochwasserschutz“ im Landkreis Straubing Bogen

Auf Anregung der Kreisvorstandschaft der SPD im Landkreis Straubing-Bogen hat die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller am vergangenen Freitag zu einen Informationstermin in Feuchten bei Bayerbach (LKR Landshut) eingeladen. Antje Uhl vom Wasserwirtschaftsamt Landshut und Klaus Mittermeier, 3. Bürgermeister von Bayerbach, stellten den Anwesenden die Hochwasserschutzmaßnahme durch Rückhalteeinrichtungen oberhalb Feuchten vor. Im Landkreis Landshut hätten bereits die Hälfte der Gemeinden ein Hochwasserschutz-Konzept erarbeitet, dass vom Freistaat mit 75 Prozent gefördert werde, so Antje Uhl. Im Landkreis Straubing-Bogen sei man davon noch weit entfernt, so Julia Huber, Juristin am Landratsamt Straubing-Bogen und mit der weiteren Prüfung des SPD-Vorschlags betraut.

10.05.2017 in Regionalpolitik

LandkreisSPD (SR-Bogen) tag in Oberlindhart

 

Erwarten mit Spannung den Ausgang der Mitgliederbefragung und die Neuwahlen zum Landesvorsitz: (v.l.) Uli Aschenbrenner, Robert Pfannenstiel, Lukas Butterworth, Kreisvorsitzender Martin Kreutz, Martin Schießwohl, Rainer Pasta, Theo Göldl und Heinrich Kaiser.

 

LandkreisSPD greift zentrale Themen „Hochwasserschutz“ und „ÖPNV“ an

Kreisvorstandschaft tagte in Oberlindhart – Arbeitsgruppen für „Interkommunalen Hochwasserschutz“ und „Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)“ eingerichtet

Oberlindhart (pas): Am vergangenen Montag tagte die SPD-Kreisvorstandschaft unter Teilnahme einiger Ortsvereinsvorsitzenden und Vertretern der Straubinger SPD im Sportheim in Oberlindhart. Neben aktuellen Themen war die Einsetzung zweier Arbeitsgruppen zu den Themen „Interkommunalen Hochwasserschutz“ und „Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)“ Ziel der Sitzung. Der Fraktionsvorsitzende der StadtSPD, Peter Stranninger, berichtete über die Fortschritte beim Projekt Soziale Stadt in Straubing.

05.03.2017 in Regionalpolitik

ÖPNV-Gespräch mit Martin Burkert, MdB

 

Setzen auf neue Ideen im ÖPNV: Martin Burkert, MdB (2.v.re.), die SPD-AK-Sprecher Karin Hagendorn (4.v.re.) und Rainer Pasta (5.v.li.), SPD-OV-Vorsitzender Hubert Wittmann (Mitte) und Bürgermeister Peter Forstner aus Neufahrn (4.v.li.) sowie weitere Vertreter des Arbeitskreises-Labertal

 

Mobilität im ländlichen Raum sicherstellen

SPD-AK Labertal diskutiert mit MdB Martin Burkert – Angebote im Mitnahmeverkehr sind notwendig

In vielen ländlichen Regionen wird der Bevölkerungsrückgang zunehmend zum Problem, begleitet von einer Verschiebung der Altersstruktur und einer Abnahme ortsnaher Versorgungseinrichtungen. Die Mobilität spielt gerade dort eine zen­trale Rolle, für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, die tägliche Versorgung oder die Erreichbarkeit von Ärzten und Apotheken. Um diese und weitere Fragen zu beantworten, traf sich der SPD-Arbeitskreis Labertal am ´vergangenen Samstag in Aufhausen mit Bundestagsabgeordneten Martin Burkert, der u.a. Vorsitzender des Ausschusses in Verkehr und digitale Infrastruktur des Bundestages ist. „Besonders ältere Mitbürger sind auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mehr und mehr angewiesen“, so die einheitliche Einschätzung.

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.