Auch in seiner zweiten Wahlperiode wurde MdB Uli Grötsch (SPD) in das Parlamentarische Kontrollgremium zur Kontrolle der Nachrichtendienste (PKGr) gewählt- und zwar mit dem besten Ergebnis aller Kandidaten!
Auch in seiner zweiten Wahlperiode wurde MdB Uli Grötsch (SPD) in das Parlamentarische Kontrollgremium zur Kontrolle der Nachrichtendienste (PKGr) gewählt- und zwar mit dem besten Ergebnis aller Kandidaten!
Von erforderlichen 355 Stimmen erhielt Grötsch 566 Stimmen der Abgeordneten. „Dieses Ergebnis ist ein großartiger Vertrauensbeweis meiner Bundestagskolleginnen und –kollegen. Es zeigt, dass der kritische Umgang mit den Nachrichtendiensten, ohne dabei jemals den Respekt vor deren Arbeit zu verlieren, der richtige Weg ist, um konstruktiv zusammen zu arbeiten“, meint der Weidener SPD-Abgeordnete Uli Grötsch.
Nun freue er sich darauf, seine Arbeit im Gremium fortzusetzen. Neu ist, dass auch die FDP und die AFD einen Bundestagsabgeordneten ins Gremium schicken dürfen. Der AFD-Kandidat Roman Johannes Reusch ist als einziger durchgefallen, so dass der Bundestag sich in einer der nächsten Sitzungswochen erneut mit der Personalentscheidung der AFD befassen werden muss. Für Grötsch ist klar: „Ich werde nie einen AFD-Abgeordneten mitwählen“, erneuerte Uli Grötsch sein Versprechen.
Das Parlamentarische Kontrollgremium kontrolliert die Tätigkeit der deutschen Nachrichtendienste wie Bundesnachrichtendienst und Bundesamt für Verfassungsschutz und tagt geheim in einem unterirdischen abhörgeschützten Raum in einem Gebäude des Bundestages.
Homepage SPD Bezirk Oberpfalz
Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.
- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.
Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.
Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.
Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.
Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!
Vortrag 1: Langquaid Vortrag 2: Geiselhöring Vortrag 3: Rottenburg Vortrag 4: Straubing Vortrag 5: Aufhausen --------------------------------- Dröscher- Preis 2011 - "SPD erneuert sich" AK- Labertal erringt Platz 3 beim Bundesparteitag in Berlin Unterstützervideo I Unterstützervideo II Unterstützervideo III Unterstützervideo IV >Unser Wettbewerbsbeitrag: Wider das Vergessen - Zivilcourage heute Bilderimpressionen vom Stand der Labertaler SPD
Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.