SPD-Politiker erklären, warum sie sich impfen lassen wollen
SPD-Politiker erklären, warum sie sich impfen lassen wollen
Unter dem Motto: „Wir krempeln die Ärmel hoch“ haben die SPD-Kreisräte in einem Video erklärt, warum sie sich gegen Corona impfen lassen werden, wenn ihre Altersgruppe drankomme. Stellvertretender Landrat Sebastian Hutzenthaler wünscht sich, dass Schüler und Lehrer wieder einen „normalen Schulalltag haben mit Präsenzunterricht, Klassenfahrten und Abschlussfeiern. Auch Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sibylle Entwistle will sich impfen lassen, da damit „der erste Schritt aus der Einsamkeit“ für Senioren, Jugendliche und Familien eingeläutet werden könne. „Dass wir wieder ungezwungen miteinander leben können, wie vor der Pandemie“, das wünscht sich der Bucher Kreisrat Franz Göbl und will sich deshalb impfen lassen. Eine Rückkehr zur Normalität für das Vereinsleben mit Festen und Veranstaltungen ist für Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner der Grund, sich impfen zu lassen. Aus Sorge um seine Herzensmenschen will sich der Vilsbiburger Stadt- und Kreisrat Hans Sarcher impfen lassen, denn er wolle nicht riskieren, andere mit dieser Krankheit anzustecken. „Video- und Telefonkonferenzen haben wir alle in 2020 als eine gute Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren und zu arbeiten kennengelernt“, erklärt die Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Dennoch können diese soziale Kontakte, Gespräche auf dem Flur, bei einem Fest oder bei einer Tasse Kaffee nicht ersetzen. Damit wieder normale Begegnungen möglich sind, werde auch sie zum Impfen gehen. „Es geht nicht um Dich, es geht nicht um mich. Es geht um unsere Gemeinschaft“, so stellvertretender Landrat Sebastian Hutzenthaler. Deshalb wollen die sechs SPD-Kreisräte selbst in 2021 die Ärmel hochkrempeln, um nicht nur politisch ihre Arbeit wie gewohnt zu erledigen, sondern auch, um sich impfen zu lassen.
Link zum Video: https://www.facebook.com/Ruth.Mueller.SPD/videos/221811702738953
Homepage SPD Landkreis Landshut
Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.
- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.
Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.
Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.
Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.
Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!
Vortrag 1: Langquaid Vortrag 2: Geiselhöring Vortrag 3: Rottenburg Vortrag 4: Straubing Vortrag 5: Aufhausen --------------------------------- Dröscher- Preis 2011 - "SPD erneuert sich" AK- Labertal erringt Platz 3 beim Bundesparteitag in Berlin Unterstützervideo I Unterstützervideo II Unterstützervideo III Unterstützervideo IV >Unser Wettbewerbsbeitrag: Wider das Vergessen - Zivilcourage heute Bilderimpressionen vom Stand der Labertaler SPD
Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.