Mitglieder des SPD-Ortsvereins beim Sportgelände
SPD besichtigte das Schulsportzentrum in Rottenburg
SPD besichtigte das Schulsportzentrum in Rottenburg
Einen wunderbaren Blick über das Laabertal konnten die SPD-Mitglieder beim Besuch des Schulsportgeländes in Rottenburg genießen. Die verschiedenen Erweiterungsbauten an der Rottenburger Realschule hatten zur Folge, dass ehemalige Sportflächen überbaut wurden und durch die steigende Schülerzahl auch nicht mehr ausreichten, informierte die Fraktionsvorsitzende der SPD im Landshuter Kreistag, Ruth Müller.
Im Kreisausschuss habe man dann darüber beraten, wie eine moderne Sportstätte für alle drei Schulen gemeinsam erbaut werden könne, die dann größer aber auch kostengünstiger sei. Die Alternative wären zwei Sportplätze nebeneinander gewesen, einer für die Rottenburger Grund- und Mittelschule und der zweite für die Realschule – jeweils erbaut von der Stadt bzw. dem Landkreis Landshut. So eine Vorgehensweise hätten die Bürger wohl nicht verstanden, so Franz Gumplinger, Fraktionsvorsitzender der SPD im Rottenburger Stadtrat.
Insbesondere die Kreisräte aus dem Landkreis-Norden hätten für eine gemeinsame Lösung plädiert, um so dann ein Sportgelände mit vielfältigen Möglichkeiten, wie z. B. ein Beachvolleyballfeld zu schaffen. Auf dem fast 5 Hektar großen Gelände konnte für über 1.400 Schüler und Schülerinnen nun eine Anlage im Grünen geschaffen werden. Die Kostenschätzung habe im März 2009 2,4 Millionen Euro betragen, gebaut wurde die Anlage unter Federführung der Stadt Rottenburg für 1,9 Millionen Euro. Die Baukosten haben sich Stadt und Landkreis geteilt und die Unterhaltskosten werden nach Schülerzahlen abgerechnet.
Diese Zusammenarbeit über die kommunalen Grenzen hinweg habe sich bewährt, waren die SPD-Mitglieder einig. Sehr schön integriert in das Gelände sei auch die Bahn der Stockschützen, so Stadtrat Hans Weigl. Und ein Solardach darauf sorge nun nicht nur für umweltfreundlich erzeugten Strom sondern auch dafür, dass die Stockschützen bei fast jeder Witterung ihrem Sport frönen können.
Homepage SPD Landkreis Landshut
Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.
- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.
Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.
Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.
Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.
Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!
Vortrag 1: Langquaid Vortrag 2: Geiselhöring Vortrag 3: Rottenburg Vortrag 4: Straubing Vortrag 5: Aufhausen --------------------------------- Dröscher- Preis 2011 - "SPD erneuert sich" AK- Labertal erringt Platz 3 beim Bundesparteitag in Berlin Unterstützervideo I Unterstützervideo II Unterstützervideo III Unterstützervideo IV >Unser Wettbewerbsbeitrag: Wider das Vergessen - Zivilcourage heute Bilderimpressionen vom Stand der Labertaler SPD
Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.