
Kreistagsfraktion der SPD besucht ADITO Software in Geisenhausen
Kreistagsfraktion der SPD besucht ADITO Software in Geisenhausen
Die Kreistagsfraktion der SPD Landkreis Landshut, darunter Ruth Müller MdL, Sibylle Entwistle, Franz Göbl, Christel Engelhard sowie der zweite Bürgermeister von Geisenhausen Sigfried Kaschel, erkundeten die Zukunft der IT-Branche bei ihrem Besuch der ADITO Software GmbH. Unter der Führung des Geschäftsführers Tobias Mirwald gewannen die Politiker tiefere Einblicke in die innovativen Prozesse und mitarbeiterfreundlichen Arbeitsbedingungen des Unternehmens.
„Wir sind beeindruckt, wie zukunftsorientiert und mitarbeiterfreundlich ADITO arbeitet“, betonte Ruth Müller. Das Unternehmen, das führend in der Entwicklung flexibler CRM- und xRM-Softwarelösungen ist, zeigt, dass die IT-Branche nicht nur ein Wachstumsmotor für die Region, sondern auch ein Vorbild in Sachen nachhaltiger Unternehmensführung ist.
Die Besucher hoben die Bedeutung der IT-Branche als wichtigen Sektor für die zukünftige Entwicklung der lokalen Wirtschaft hervor. „Unternehmen wie ADITO sind bedeutend für den Wirtschaftsstandort Geisenhausen“, erklärte Sigfried Kaschel.
Weitere Diskussionsthemen waren die Notwendigkeit der Förderung von Fachkräften in der Region sowie die Bedeutung der digitalen Transformation für den ländlichen Raum. „Es ist essentiell, dass wir als Kommunalpolitik die Weichen für eine digitale und inklusive Zukunft stellen“, ergänzte Sibylle Entwistle, Erste Bürgermeisterin Vilsbiburgs. Die SPD-Fraktion bekräftigte ihre Unterstützung für Unternehmen, die wie ADITO in Innovation und Mitarbeiterwohl investieren und damit die regionale Wirtschaft stärken.
Homepage SPD Landkreis Landshut
Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.
- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.
Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.
Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.
Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.
Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!
Vortrag 1: Langquaid Vortrag 2: Geiselhöring Vortrag 3: Rottenburg Vortrag 4: Straubing Vortrag 5: Aufhausen --------------------------------- Dröscher- Preis 2011 - "SPD erneuert sich" AK- Labertal erringt Platz 3 beim Bundesparteitag in Berlin Unterstützervideo I Unterstützervideo II Unterstützervideo III Unterstützervideo IV >Unser Wettbewerbsbeitrag: Wider das Vergessen - Zivilcourage heute Bilderimpressionen vom Stand der Labertaler SPD
Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.