SPD im DIALOG mit dem Wasserzweckverband

Veröffentlicht am 16.01.2018 in Veranstaltungen

Freuen sich auf die erste „SPD im DIALOG“-Veranstaltung: Ortsvorsitzender Michael Wittmann (Mitte), Stellvertreterin Barbara Kasberger (2.v.re.), Franz Bayer (2.v.li.), Alois Janker (li.) und Rainer Pasta (re.)

 

Trinkwasser - unser Lebensmittel Nr. 1

SPD startet Dialog-Reihe mit Fragerunde zur Wasserversorgung in Geiselhöring

Mit dem Format „SPD im DIALOG“ startet die Geiselhöringer SPD eine monatliche Reihe von Gesprächsrunden zu aktuellen und interessanten Themen aus Geiselhöring und Umgebung. Am Donnerstag, den 25. Januar, heißt es erstmals um 19 Uhr in der Taverne Korfu am Bahnhof in Geiselhöring: SPD im DIALOG mit dem Wasserzweckverband.
 

„Unser Trinkwasser ist eines der am besten kontrollierten Lebensmittel und von erstklassiger Qualität“, zeigt sich SPD-Ortsvorsitzender Michael Witmann überzeugt. Das Lebensmittel Nr. 1 sei nicht nur ein kalorienfreier Durstlöscher, sondern auch preiswert, umweltschonend und jederzeit und nahezu überall verfügbar. Umso mehr lohne es sich einen Blick auf die Wasserqualität, die Verfügbarkeit und die Nachhaltigkeit bei der Trinkwasserversorgung zu richten. „Immer wieder steht der Wunsch nach einer Privatisierung der Trinkwasserversorgung ins Haus“, weiß stellvertretende Vorsitzende Barbara Kasberger zu berichten und erteilt diesem Ansinnen eine deutliche Absage.

In einer lockeren Gesprächsrunde steht Werkleiter Ludwig Sigl vom Wasserzweckverband Mallersdorf für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Ein Vertreter der Wasserzweckverbände Aitrachtal-, Buchberg-, Irlbach- und Spitzberggruppe, die für die Versorgung der Ortsteile Pönning und Oberharthausen zuständig sind, ist angefragt. Die Veranstaltung ist öffentlich.

 

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.