Zusammenarbeit verbessern

Veröffentlicht am 07.02.2013 in Soziales

Treffen der SPD-Fraktionen Stadt und Landkreis Landshut

SPD-Stadtrats- und Kreisfraktion trafen sich

Die schlechte Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreis ist laut Mitteilung der SPD ein Grund für die Stadtratsfraktion der SPD, die Gespräche mit der Kreistagsfraktion der SPD wieder zu intensivieren. So kam es am Montag zu einem Gedankenaustausch mit der Fraktionsvorsitzenden Ruth Müller und den Kreisräten Franz Göbl, Hans Sarcher und Arno Wolf.

Dabei wurde von der Fraktionsvorsitzenden Ruth Müller klargestelt, dass für das geplante Parkdeck am Landratsamt bereits eine Baugenehmigung vorliegen würde und nicht wie von einigen Stadträten im letzten Plenum behauptet, noch gar kein Bauantrag für die Verbesserung der Parksituation eingereicht wäre. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Franz Göbl berichtete, dass über 140 neue Parkplätze entstehen würden udn damit zu einer deutlichen Entlastung der Parkplatzsituation in Achdorf führen würden.

Stadtrat und Fraktionsvorsitzender Klaus Pauli konstantierte, dass in vielen Themenbereichen auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem Landkreis Landshut auf gar keinen Fall verzichtet werden könne. So solle seiner Meinung nach bei den Krankenhäusern Klinikum und LA.KUMed im Landkreis das Ausloten von möglichen Kooperationen neu organisiert werden.

 

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Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.