Peter Barteit *1946 †2021
Die SPD im Landkreis Landshut trauert um Peter Barteit aus Vilsbiburg, der im Alter von 75 Jahren am 29.09.2021 verstorben ist.
Die SPD im Landkreis Landshut trauert um Peter Barteit aus Vilsbiburg, der im Alter von 75 Jahren am 29.09.2021 verstorben ist.
Peter war über 50 Jahre Mitglied der Sozialdemokratie. Er hat sich stets in den Dienst der Demokratie und der Partei gestellt.Es gibt wenige Menschen in unserem Landkreis, die die Partei und die Politik so lange begleitet und mitgestaltet haben wie er!
Er hat viele verantwortungsvolle Aufgaben übernommen und von 1975 bis 1986 den Kreisverband als Vorsitzender geführt und von 1997 bis 2008 als Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Verantwortung übernommen. Ihm ist es zu verdanken, dass das Denken in den neuen Landkreis-Grenzen auch in der neu gegründeten Landkreis-SPD Einzug gehalten hat. Die Aufbruchsstimmung der sozialdemokratisch geprägten 1970er Jahre nutzte Peter Barteit, um als Kreisvorsitzender im ganzen Landkreis SPD-Ortsvereine bei ihrer Gründung zu begleiten. 1984 hat Peter Barteit als Landrat kandidiert und sich außerdem Anfang der 80er Jahre mit seinen beiden Kandidaturen für den Bundes- und den Landtag für die SPD engagiert.
Obwohl er sich aus der aktiven Politik verabschiedet hatte, verfolgte er das Geschehen im Landkreis, in Bayern und auf Bundesebene stets sehr aktiv. Noch im Juni haben wir als SPD-Kreistagsfraktion seinen 75. Geburtstag zusammen mit den anderen ehemaligen Kreis- und Fraktionsvorsitzenden Christel Engelhard und Josef Sehofer gefeiert und dabei positiv in die Zukunft geblickt.
Wir trauern mit seiner Familie und werden Peter in dankbarer Erinnerung behalten.
Homepage SPD Landkreis Landshut
Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.
- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.
Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.
Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.
Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.
Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!
Vortrag 1: Langquaid Vortrag 2: Geiselhöring Vortrag 3: Rottenburg Vortrag 4: Straubing Vortrag 5: Aufhausen --------------------------------- Dröscher- Preis 2011 - "SPD erneuert sich" AK- Labertal erringt Platz 3 beim Bundesparteitag in Berlin Unterstützervideo I Unterstützervideo II Unterstützervideo III Unterstützervideo IV >Unser Wettbewerbsbeitrag: Wider das Vergessen - Zivilcourage heute Bilderimpressionen vom Stand der Labertaler SPD
Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.