Sozialdemokratische Industriepolitik für Deutschland und Bayern

Veröffentlicht am 01.11.2012 in Veranstaltungen

Dass Deutschland besser als andere aus der Finanzkrise herausgestartet ist, ist der starken industriellen Basis und der engen Vernetzung der Industrie, Mittelstand und den damit verflochtenen Dienstleistungen zu verdanken. Deutschland benötigt auch in Zukunft eine starke Industrie,
denn jeder dritte Arbeitsplatz hängt daran.

Dazu lädt die SPD-Bundestagsfraktion mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Florian
Pronold und dem Sprecher der bayerischen SPD-Landesgruppe Martin Burkert zum Dialog am kommenden Freitag, den 2. November, ab 18.00 Uhr in Hotel Preysinghof (Saal im 1. Stock), Preysingplatz 19, in Plattling ein. Referent ist neben den beiden SPD-Abgeordneten auch Professor Dr. Werner Widuckel, ehemaliger AUDI-Personalvorstand und Professor für Personalmanagement und Arbeitsorganisation an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Diskutieren Sie mit!

Die Industrie in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Deshalb braucht
Deutschland eine aktive Industrie- und Infrastrukturpolitik. Grundlegend für jede Wirtschaftliche Effizienz
ist eine leistungsfähige Infrastruktur, das Nervensystem jeder Wirtschaft. Davon profitieren alle,
Unternehmen und Verbraucher. Wir brauchen einen gesellschaftlichen Konsens und öffentliche Akzeptanz
für notwendige Infrastrukturprojekte.

 

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Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.