MdB Marianne Schieder macht mit beim Bundesweiten Vorlesetag und besucht Kinderkrippen und Kindergärten

Veröffentlicht am 07.11.2014 in Presse

Zum Bundesweiten Vorlesetag, den 21. November 2014, lesen wieder zahlreiche Bücherfreunde und Prominente aus ihren Lieblingsbüchern vor. Mit dabei ist auch SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder. Am 20. November wird sie den Kindern der St.-Marien-Krippe Oberviechtach vorlesen und am 21. November den Kindern des Kindergartens Herz-Jesu in Teublitz sowie den Kindergartenkindern des Katholischen Kinderhauses St. Paulus in Reichenbach. Hier nehmen zusätzlich Kinder der 1./2./3. Klassen der Franz-Xaver-Witt-Grundschule Walderbach teil.

„Ich freue mich sehr auf das Treffen mit den Kindern und unterstütze gerne wieder den Vorlesetag“, so MdB Marianne Schieder und ergänzt, warum sie die Aktion unterstützt, „Vorlesen braucht Vorbilder. Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, greifen später öfter selbst zum Buch. Vorlesen vermittelt somit Basiskompetenzen und eröffnet Bildungschancen für eine erfolgreiche Zukunft.“

Es gilt als das größte Vorlesefest Deutschlands: Die Initiatoren DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn möchten Begeisterung für das Lesen und Vorlesen wecken. Der Aktionstag folgt der Idee: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Im vergangenen Jahr beteiligten sich über 80.000 Vorleserinnen und Vorleser am Bundesweiten Vorlesetag, darunter viele Prominente aus Politik, Kultur und Medien.

Hier die Vorlesetermine von MdB Marianne Schieder im Einzelnen:

Donnerstag, 20. 11.2014, 09.00 – 10.00 Uhr im Kindergarten-Kinderkrippe St. Marien, Zum Bahnhof 9, 92526 Oberviechtach

Freitag, 21.11.2014, 09.30 – 11.00 Uhr im Kindergarten Herz Jesu, Dollingerstraße 5 a, 93158 Teublitz

Freitag, 21.11.2014, 14.00 – 15.30 Uhr im Kath. Kinderhaus St. Paulus, Hauptstraße 18, 93189 Reichenbach

Weitere Informationen über die Initiative finden Sie unter: www.vorlesetag.de.

 

Homepage SPD Bezirk Oberpfalz

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.