Fachkräftemangel in der Region nimmt zu

Veröffentlicht am 26.06.2013 in Arbeit & Wirtschaft

Weniger Fachkräfte in den nächsten Jahren – MdL Reinhold Strobl lädt zum Runden Tisch ein

Nach Informationen der Industrie- und Handelskammer in der Region Oberpfalz/Kehlheim, gehen die Fachkräfte im IHK-Bezirk bis 2025 auf rund 351.000 zurück. Das entspreche einem Rückgang von knapp 10 Prozent. MdL Reinhold Strobl dazu: „Die Firmen werden sich Strategien überlegen müssen, wie sie dem wachsenden Fachkräftemangel begegnen wollen. Es wird ein Umdenken stattfinden müssen."

Frauen sind oft hoch qualifiziert, können aber nur in Teilzeit arbeiten. Ältere haben große Erfahrungen, aber schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Besonders die Dienstleistungsberufe werden von der Entwicklung betroffen sein. Reinhold Strobl möchte diese Zahlen der IHK zum Anlass nehmen und mit Interessierten, Betroffenen, Vertretern der Wirtschaft und Arbeitnehmern diskutieren.
Er lädt am Montag, 01. Juli 2013 um 19:00 Uhr zum Runden Tisch ins Gasthaus Haas in Schnaittenbach (direkt an der B14) ein. „Ich würde mich freuen, wenn die Öffentlichkeit zu diesem Thema mit diskutieren würde.“



Strobl bittet interessierte Teilnehmer, sich im Bürgerbüro, Birkenweg 33, 92253 Schnaittenbach, Tel.: 09622 / 70 30 30, E-Mail: reinhold.strobl@bayernspd-landtag.de anzumelden.

 

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Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.