DGB-Regionsvorsitzender Klaus Pauli mit den SPD-Frauen aus dem Landkreis Landshut
SoFIA-Frauen aus dem Landkreis Landshut nahmen erstmals an Maikundgebung teil
DGB-Regionsvorsitzender Klaus Pauli mit den SPD-Frauen aus dem Landkreis Landshut
SoFIA-Frauen aus dem Landkreis Landshut nahmen erstmals an Maikundgebung teil
„Deutschland braucht den Mindestlohn und endlich eine gerechte Entlohnung von Frauen und Männern“ - forderte die Landesleiterin von ver.di, Luise Klemens bei der Maifeier des DGB Landshut am 1. Mai. Zum ersten Mal fand die Feier vor dem neuen AWO-Mehrgenerationenhaus statt. Und zum ersten Mal nahmen die Teilnehmerinnen des SoFIA-Projekts aus dem Landkreis Landshut gemeinsam mit der Kreisvorsitzenden Ruth Müller an der Kundgebung teil. Tuba Altuntas aus Vilsbiburg, Angelika Thiel aus Pfeffenhausen und Filiz Cetin aus Essenbach nehmen an dem Qualifizierungsprogramm der bayerischen SPD für Frauen teil und lernen so die vielfältigen Aktivitäten, Verbindungen und Menschen in der Sozialdemokratie kennen. Und so war der 1. Mai als Tag der Arbeiterbewegung ein guter Anlass, im 150. Jubiläumsjahr der SPD an die gute Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften zu erinnern. Und so freuten sich die jungen Sozialdemokratinnen, an diesem Tag auch den Regionsvorsitzenden des DGB Landshut, Klaus Pauli kennen zu lernen.
Die SPD stellt den Wert der Arbeit in den Mittelpunkt ihrer Politik und setzt sich dafür ein, dass endlich ein Mindestlohn von 8,50 Euro flächendeckend eingeführt wird. Wenn Menschen, die Vollzeit arbeiten, ihren Lohn aufstocken müssen, subventioniert der Steuerzahler am Ende schlechte Arbeitgeber. Ein Mindestlohn ist eine Frage der Gerechtigkeit, verhindert Lohnarmut und damit auch Altersarmut. Die lange Tradition, am 1. Mai für bessere Löhne und faire Arbeitsbedingungen zu kämpfen, hat nichts von ihrer Aktualität verloren.
Homepage SPD Landkreis Landshut
Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.
- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.
Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.
Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.
Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.
Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!
Vortrag 1: Langquaid Vortrag 2: Geiselhöring Vortrag 3: Rottenburg Vortrag 4: Straubing Vortrag 5: Aufhausen --------------------------------- Dröscher- Preis 2011 - "SPD erneuert sich" AK- Labertal erringt Platz 3 beim Bundesparteitag in Berlin Unterstützervideo I Unterstützervideo II Unterstützervideo III Unterstützervideo IV >Unser Wettbewerbsbeitrag: Wider das Vergessen - Zivilcourage heute Bilderimpressionen vom Stand der Labertaler SPD
Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.