Mit einem Bundestagsstipendium im Sommer 2013 für ein Jahr in die USA.

Veröffentlicht am 07.05.2012 in Jugend

MdB Marianne Schieder informiert über Jugendaustausch-Programm

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder weist darauf hin, dass im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms im nächsten Programmjahr 2013/2014 wieder Stipendien für ein Austauschjahr in den USA vergeben werden. Dieses gemeinsame Programm von Deutschem Bundestag und amerikanischem Kongress besteht bereits seit mehr als 25 Jahren. Ab Anfang Mai können sich Schülerinnen, Schüler sowie junge Berufstätige dafür bewerben.

Schülerinnen und Schüler besuchen in Amerika die High School, während junge Berufstätige auf das College gehen und anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb absolvieren. Das PPP-Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten sowie notwendige Versicherungskosten. Die Stipendiaten leben in amerikanischen Gastfamilien. Bundestagsabgeordnete nominieren die PPP-Stipendiaten und übernehmen für sie eine Patenschaft.

Schülerinnen und Schüler müssen zum Zeitpunkt der Ausreise am 31.Juli 2013 mindestens 15 und dürfen höchstens 17 Jahre alt sein. (Geburtstage vom 1. August 1995 bis 31. Juli 1998). Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen zu diesem Zeitpunkt höchstens 24 Jahre alt sein (Geburtstage nach dem 31.7.1988).

Die Bewerbung für ein PPP-Stipendium ist seit dem 07. Mai 2012 mit einer Bewerbungskarte möglich. Diese muss bis spätestens 14. September 2012 bei der zuständigen Austauschorganisation, die auf der Bewerbungskarte vermerkt ist, eingegangen sein.

Umfassende Informationen und Bewerbungskarten stehen im Internet auf der Homepage des Deutschen Bundestages unter www.bundestag.de/ppp zur Verfügung. Ein Informationsfaltblatt mit den Bewerbungskarten kann auch ab Mitte Mai 2012 in den Wahlkreisbüros von MdB Marianne Schieder in Wernberg-Köblitz (Tel. 09604/931211, Mail: marianne.schieder@wk.bundestag.de) oder in Cham (Tel. 09971/843626, Mail marianne.schieder@wk2.bundestag.de) angefordert werden.

 

Homepage SPD Bezirk Oberpfalz

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.