23.10.2013 in Europa von SPD Landkreis Landshut

Valerian Thielicke aus Tiefenbach ist Ersatzkandidat für die Europawahl bei der SPD

 

SPD in der Region Landshut gratuliert zur Nominierung

20.10.2013 in Europa von SPD Bezirk Niederbayern

Europa: Mehr Mut zum dafür!

 

Marion Winter und Valerian Thielicke sind SPD-Europakandidaten
Straubing. Die SPD-Delegierten aus ganz Niederbayern trafen sich am Samstag im Hotel Heimer in Straubing zum SPD-Europa-Bezirksparteitag zur Wahl der niederbayerischen SPD-Kandidaten für die Europawahlen 2014. Dazu konnte SPD-Bezirksvorsitzender Christian Flisek MdB die neu gewählte SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl und die niederbayerischen SPD-Landtagsabgeordneten Johanna Werner-Muggendorfer, Ruth Müller, Bernhard Roos und den ehemaligen Straubinger Oberbürgermeister und MdL a. D. Reinhold Perlak begrüßen. Der bayerische SPD-Landesvorsitzende Florian Pronold MdB und der Straubinger SPD-Oberbürgermeisterkandidat Fritz Geisperger sprachen Grußworte an die Delegierten.

16.10.2013 in Europa von SPD Bezirk Niederbayern

Europa-Bezirksparteitag: NiederbayernSPD wählt Europakandidaten

 

Die NiederbayernSPD lädt die Delegierten der SPD aus ganz Niederbayern zum Europa-Bezirksparteitag am kommenden Samstag, den 19. Oktober, ab 10.30 Uhr in das Hotel Heimer nach Straubing ein. Bei diesem SPD-Bezirksparteitag werden die niederbayerischen SPD-Kandidatinnen oder Kandidaten für die Europawahl 2014 von den Delegierten der SPD-Unterbezirken und SPD-Ortsvereinen gewählt.
Grußworte sprechen der niederbayerische SPD-Bezirksvorsitzende Christian Flisek, der bayerische SPD-Landesvorsitzende Florian Pronold  und der Straubinger SPD-Oberbürgermeisterkandidat Fritz Geisperger. Das Hauptreferat zur Europapolitik hält der öberösterreichische SPÖ-Europaabgeordnete Josef Weidenholzer aus Linz zum Thema "Was will Europa von der SPD?".

 

15.10.2013 in Europa von SPD Bezirk Oberpfalz

EU-Parlamentsarbeit an drei verschiedenen Orten ist ineffizient

 

Ein Parlamentsstandort könnte EU hunderte Millionen Euro sparen

Nach dem Willen des Verfassungsausschusses soll das Europäische Parlament selber über Arbeitsort entscheiden können. In einem Bericht, der vom Ausschuss für konstitutionelle Angelegenheit (AFCO) am Montagabend verabschiedet wurde, wird die Festlegung auf einen einzigen Sitz für das Europäische Parlament gefordert.
"Anstatt die Parlamentsarbeit auf die drei Orte Brüssel, Straßburg und Luxemburg aufzuteilen, wäre ein einziger Sitz viel effizienter und zeitgemäßer“, sagt der oberpfälzer SPD-Europaparlamentarier Ismail Ertug: „Gerade in Zeiten in denen die EU einen schweren Stand in der Bevölkerung hat, sind Mehrkosten, Zeitverlust und Umweltbelastung durch die Reisen zwischen Brüssel und Straßburg Wind in den Segeln der Populisten und Euro-Skeptiker.“

05.09.2013 in Europa von SPD Bezirk Oberpfalz

"Wenn wir nicht regulieren, schicken wir unsere Landwirte in den Ruin!"

 

Sozialdemokraten im Europäischen Parlament diskutieren Problem extremer Preisschwankungen auf den Agrarmärkten

Viele landwirtschaftliche Produkte sind extremen Preisschwankungen ausgesetzt, mit verheerenden Konsequenzen für die Planungssicherheit und das Einkommen der Landwirte. Die Sozialdemokraten im Europäischen Parlament haben Produzenten und Wissenschaftler geladen, um gemeinsam mögliche politische Antworten auf diese drängenden Probleme zu diskutieren. "Die stärkere Marktorientierung der Gemeinsamen Agrarpolitik ist nicht mit einer angemessenen Regulierung der Finanzmärkte einhergegangen. Dadurch haben Spekulationsgeschäfte einen immer größeren Einfluss auf das Einkommen unserer Landwirte", kritisiert Ismail Ertug, SPD-Europaabgeordneter und Agrarexperte. "Mit der konservativen und blind marktgläubigen Mehrheit in den EU-Institutionen, konnten wir auch bei der GAP-Reform keine adäquaten Instrumente beschließen, die die Produzentenpreise stabilisieren", so Ertug weiter.

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.