Die Wiederwahl gefeiert

Veröffentlicht am 26.10.2018 in Wahlen

SPD gratulierte Ruth Müller zum Wiedereinzug in den Bayerischen Landtag

Eine Woche nach der Landtagswahl hatten die Mitglieder des SPD-Kreisvorstands als Überraschung für ihre wiedergewählte Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende Ruth Müller eine gemeinsame Feier in Steinbach organisiert und dazu die Vertreter des SPD-Kreisverbands, des SPD-Stadtverbands und der Ortsvereine eingeladen. Unter Federführung der Direktvermakterin Angelika Wimmer wurde ein herbstliches Buffet gezaubert und die SPD-Mitglieder genossen einmal einen Abend in gemütlicher Atmosphäre jenseits des Wahlkampfs.

Ruth Müller bedankte sich bei allen, die vor Ort ihren Beitrag geleistet hatten, sei es beim Plakatieren, Verteilen von Infomaterial oder der Organisation von Besuchsterminen. „Unser Wahlkampf-Team hat hervorragend zusammengearbeitet“, bedankte sich Müller bei ihren Mitkandidaten Sebastian Hutzenthaler, Christine Erbinger und Gerd Steinberger. „Wir konnten uns immer aufeinander verlassen“, so Müller. Thematisch habe man natürlich die landespolitischen Schwerpunkte „Wohnen, Familie, Bildung“ intensiv mit begleitet, aber natürlich auch anhand der bisherigen Arbeit auch im Gesundheits- und Pflegebereich sowie in der Landwirtschaft inhaltliche Akzente gesetzt und die bisherige Arbeit der letzten fünf Jahre konsequent fortgesetzt. „Als Abgeordnete warst Du immer nah dran an den Themen und Menschen in unserer Region“, bedankte sich Sebastian Hutzenthaler auch in seiner Eigenschaft als stellvertretender Kreisvorsitzende bei Ruth Müller. Leider habe der Rückenwind aus Berlin gefehlt und die Streitereien dort hätten die inhaltlich gute Arbeit der SPD-Minister und Ministerinnen überlagert. „Deine Präsenz wurde in den gesamten fünf Jahren parteiübergreifend als vorbildlich anerkannt“, fasste es stellvertretende Landrätin Christel Engelhard zusammen. Die SPD-Mitglieder wünschten ihrer wiedergewählten Landtagsabgeordneten Ausdauer, Gesundheit und vor allem die ihr eigene Hartnäckigkeit, um zum einen die Belange der Region zu vertreten, aber auch, die Sozialdemokratie zu stärken.

 

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Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.