Parteibuch für Barbara Kasberger

Veröffentlicht am 28.12.2017 in Allgemein

SPD-Ortsvorsitzender Michael Wittmann (4.v.li.) überreicht seiner Stellvertreterin Barbara Kasberger (3.v.re.) ihr neues Parteibuch - mit dabei (v.l.): SPD-Kreisvorsitzender Martin Kreutz, SPD-Stadtrat Josef Eisenhut, die Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Johanna Werner-Muggendorfer sowie 2. Bürgermeister Harry Büttner.

SPD-Parteibuch für Barbara Kasberger

„Was kann es Schöneres geben, als einem neuen Mitglied im Rahmen einer solchen Veranstaltung das Parteibuch zu überreichen“, zeigte sich der SPD-Ortsvorsitzender Michael Wittmann erfreut. Er konnte während des Jahresabschlusses des SPD-Arbeitskreises Labertal am Mittwochabend im Gasthaus Hagn in Sallach Barbara Kasberger das Parteibuch der SPD überreichen. Besonders freute es die beiden Landtagsabgeordneten Johanna Werner-Muggendorfer und Ruth Müller, dass Barbara Kasberger gleich Verantwortung übernommen hat und sich, nur wenige Tage nach ihrem Parteieintritt im November, als stellvertretende Ortvorsitzende in die Pflicht nehmen lies. SPD-Kreisvorsitzender Martin Kreutz, 2. Bürgermeister Harry Büttner und Stadtrat Josef Eisenhut versicherten dem neuen Führungsteam der Geiselhöringer SPD ihre Unterstützung.

 

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.