Zum 60. Geburtstag von Stadträtin Angelika Wimmer kamen zahlreiche Politiker/innen und Ehrenamtliche

Veröffentlicht am 08.11.2021 in Allgemein

Die Jubilarin Angelika Wimmer mit ihren Gratulanten

Zum 60. Geburtstag der Rottenburger Stadträtin Angelika Wimmer gaben sich vergangenen Sonntag zahlreiche politische Weggefährten ein Stelldichein, um der Politikerin zu gratulieren, die neben der Politik auch zahlreiche Ehrenämter bei den Bayerischen Direktvermarktern, den Landfrauen oder im Kirchenchor ausübt. „Viele Jahre saßen wir im Stadtrat nebeneinander“, begrüßte Wimmer den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger. Und als aktives Mitglied der Landkreis-SPD freute sie sich auch über die Glückwünsche von Bürgermeister Peter Forstner, stellvertretendem Landrat Sebastian Hutzenthaler und Kreisrat Franz Göbl. Wimmer war vor der letzten Kommunalwahl auch im überparteilichen Bündnis „Frauen für die Kommunalpolitik“ tätig und freute sich deshalb, dass zahlreiche Kommunalpolitikerinnen aller politischen Coleur erschienen waren: So zum Beispiel die FDP-Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, die 2. Bürgermeisterin Sabine Gröger aus Buch am Erlbach, Stadträtin Mathilde Haindl aus Rottenburg und Gemeinderätin Petra Ruhland aus Pfeffenhausen. „In der Kommunalpolitik müssen wir zum Wohle der Menschen zusammenarbeiten, um Fortschritte zu erreichen“, so Angelika Wimmer. Dass ihr das gut gelingt, zeigte die bunte Schar an Gratulanten.

Fotograf: Robert Ruhland

 

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Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.