Kreistagswahl 2020

Veröffentlicht am 18.03.2020 in Wahlen

Unsere Kreisräte und Kreisrätinnen 2020 - 2026

Unsere neuen Kreisräte für die Sitzungsperiode 2020 - 2026 stehen fest:

Seit heute (18.03.2020) sind alle Stimmbezirke endgültig ausgezählt und die Ergebnisse stehen fest. Dem neuen Kreistag des Landkreises Landshut gehören künftig nur noch sechs SPD-Vertreter*innen an:

  • Ruth Müller, MdL, Pfeffenhausen 25.010 Stimmen
  • Sebastian Hutzenthaler, Ergoldsbach, 12.642 Stimmen
  • Hans Sarcher, Vilsbiburg, 12.014 Stimmen
  • Sibylle Entwistle, Vilsbiburg, 11.461 Stimmen
  • Peter Forstner, Neufahrn, 11.178 Stimmen
  • Franz Göbl, Buch a. E., 9.277 Stimmen


Leider nicht mehr dabei sind unsere bisherigen Kreisräte Gerhard Babl (Velden), Christel Engelhard (Altdorf), Sigi Kaschel (Geisenhausen) und Arno Wolf (Pfeffenhausen). Bei ihnen bedanken wir uns ganz herzlich für viele wunderbare gemeinsame Jahre, inspirierende Ideen und stets konstruktive Zusammenarbeit. Ihr wart nicht nur politische Weggefährten, sondern seid Freunde und Freundinnen geworden.

Schade, dass wir nicht mehr geworden sind und das trotz eines engagierten Wahlkampfs vieler unserer Kreistagskandidatinnen und -kandidaten und den Kandidat*innen vor Ort für die Kommunalparlamente.

Wir werden jedoch an den Themen, die wir für das gesellschaftliche Miteinander für wichtig erachten, dran bleiben. Sei es der Erhalt unserer kommunalen Krankenhäuser in unserem Landkreis (was sich ja jetzt gerade zeigt, aber von vielen während der Wahl als selbstverständlich angesehen wurde), die Verbesserung des ÖPNV-Angebots und das Thema Wohnungsbau. Aber auch um Klima- und Umweltschutz und das soziale Miteinander werden wir uns kümmern.

Danke für alle Unterstützung, positive Begleitung und wertschätzenden Umgang miteinander! Und an alle Wählerinnen und Wähler, die unsere Themen für mehr Solidarität in der Gesellschaft auch wichtig fanden.

 

 

 

 

 

 

Homepage SPD Landkreis Landshut

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.