07.04.2019 in Regionalpolitik von SPD Landkreis Landshut

Landkreis-SPD auch weiterhin gut im niederbayerischen Bezirksvorstand vertreten

 

Ruth Müller, MdL als stellvertretende Bezirksvorsitzende wiedergewählt

24.02.2018 in Regionalpolitik

Hochwasserschutz

 

Die Arbeitsgruppe „Hochwasserschutz“ mit Martin Schießwohl (2.v.li.), Michael Wittmann (Mitte) und Martin Kreutz (2.v.re.) wurden unterstütz von den Vorstandsmitgliedern Stefan Diewald (li.) und Theo Göldl (re.)

Die nächste Sturzflut kommt bestimmt

Arbeitsgruppe der KreisSPD macht Vorschläge zum besseren Hochwasserschutz

„Die nächste Sturzflut kommt bestimmt – man kann nur nicht voraussagen, wen es wann treffen wird“, so SPD-Kreisvorsitzender Martin Kreutz bei der Arbeitssitzung der Arbeitsgruppe „Hochwasserschutz“, die sich 2017 aus den Mitgliedern des Kreisvorstandes gebildet hat und am Dienstag im Gasthaus Solcher in Ehren erstmals tagte. Die Arbeitsgruppe des SPD-Kreisvorstandes sucht weiter Antworten auf die Abwehr von Sturzfluten, um im Kreistag entsprechende Lösungen zum Schutz der Landkreisbürger vor Hochwasser durch Sturzfluten beisteuern zu können. Die bisherigen theoretischen Überlegungen in einer Internet-Cloud wurden nun in einer ersten Sitzung zusammengefasst und vorgestellt.
 

22.02.2018 in Regionalpolitik

Nachhaltig mobil im ländlichen Raum

 

Die Arbeitsgruppe „Nachhaltig mobil im ländlichen Raum“ mit Stefan Diewald (Mitte), Theo Göldl (2.v.li.) und Martin Kreutz (2.v.re.) wurden unterstütz von den Vorstandsmitgliedern Martin Schießwohl (re.) und Michael Wittmann (li.).

 

Intermodalität als Lösungsansatz

Arbeitsgruppe der KreisSPD macht Vorschläge zur Verbesserung des ÖPNV

"Der SPD-Kreisverband begrüßt, dass ab 1. März die grünen Umsteigekontrollkarten bei der kombinierten Nutzung des ÖPNV-Angebots in Stadt Und Landkreis wegfallen und das gemeinsame Angebot leichter genutzt werden kann“, so SPD-Kreisvorsitzender Martin Kreutz bei der Arbeitssitzung der Arbeitsgruppe „Nachhaltig mobil im ländlichen Raum“, die sich 2017 aus den Mitgliedern des Kreisvorstandes gebildet hat und am Dienstag im Gasthaus Solcher in Ehren erstmals tagte. Die Arbeitsgruppe des SPD-Kreisvorstandes sucht weiter Antworten auf die Mobilitätsfrage im ländlichen Raum, um bei der Fortschreibung des Nahverkehrsplans des Landkreises entsprechende Lösungen beisteuern zu können. Die bisherigen theoretischen Überlegungen in einer Internet-Cloud wurden nun in einer ersten Sitzung zusammengefasst und vorgestellt.
 

10.11.2017 in Regionalpolitik

Die traditionsreiche SPD in Geiselhöring ist wieder da

 

Die neue SPD-Ortsvereinsvorstandschft mit Vorsitzendem Michael Wittmann (7.v.l), seiner Stellvertreterin Barbara Kasberger (Mitte), Kassier Josef Eisenhut (8.v.li.), Schriftführer Rainer Pasta (7.v.re.) und Orga-Leiter Alois Janker (4.vli.) erfährt breite Unterstützung seitens der KreisSPD, vertreten durch Kreisvorsitzenden Martin Kreutz (6.v.re.), und des SPD-AK Labertal, vertreten durch die stellvertretende Sprecherin Karin Hagendorn (3.v.re.)

SPD-Ortsverein mit neuer Führung

Traditionsverein erfährt breite Unterstützung aus der Region

Mit weitgehend einstimmigen Ergebnissen wählte die Geiselhöringer SPD am Donnerstagabend im Gasthaus Hagn in Sallach eine neue Vorstandschaft. Michael Wittmann führt zukünftig den Ortsverein zusammen mit seiner Stellvertreterin Barbara Kasberger. Kassier Josef Eisenhut, Schriftführer Rainer Pasta und Orga-Leiter Alois Janker garantieren auch weiterhin als langjährige Vorstandsmitglieder Beständigkeit. Auch die Revisoren Hans Janker und Walter Wirth wurden im Amt bestätigt.
 

27.07.2017 in Regionalpolitik

LandkreisSPD tagte in Geiselhöring

 

Wollen das die Verantwortlichen des Geiselhöringer Wahlbetrugs zur Verantwortung gezogen werden: (v.li.) die Geiselhöringer Stadträte Josef Eisenhut und Erich Attenberger, Lukas Butterworth, Kreisvorsitzender Martin Kreutz, Martin Schießwohl, Rainer Pasta und Theo Göldl

 

„Zum eigenen Vorteil die Wahlentscheidung der Bürgerinnen und Bürger manipuliert“

KreisSPD lässt bei Aufklärung des Wahlbetrugs in Geiselhöring nicht locker – ÖPNV-Verbindung zum Bahnhof Sünching wird geprüft

Am vergangenen Montag traf sich die SPD-Kreisvorstandschaft in der Taverne Korfu in Geiselhöring zur erweiterten Vorstandssitzung. Neben dem aktuellen Stand der Anklage zum Wahlbetrug in Geiselhöring stand das Thema Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) auf der Tagesordnung.

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.