SPD-Kreisvorsitzende gratulieren Natascha Kohnen zur Nominierung

Veröffentlicht am 14.05.2017 in Allgemein

Natascha Kohnen, Peter Forstner und Ruth Müller

Die beiden Kreisvorsitzenden Peter Forster und Ruth Müller, MdL gratulieren der designierten Landesvorsitzenden Natascha Kohnen zum klaren Ergebnis des SPD-Mitgliedervotums mit 53,8% der gültigen Stimmen. Der Wahlvorstand nominierte Kohnen somit als alleinige Kandidatin für den Landesparteitag vom 20. bis 21. Mai in Schweinfurt zur Wahl der Landesvorsitzenden, bei dem auch Müller als Delegierte dabei sein wird. „Wir haben Natascha Kohnen als Generalsekretärin bei zahlreichen Veranstaltungen in unserem Landkreis in den letzten Jahren kennengelernt und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit der neuen Landesvorsitzenden“, gratulierte Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner. „Wir haben im vergangenen Jahr die Landshuter Frauenhäuser besucht, waren in den Museen des Landkreises und dieses Jahr war Natascha Kohnen auch bei der Eröffnung der Landshuter Umweltmesse dabei“, erinnert Müller an die zahlreichen Besuche und verschiedenen Themen die man gemeinsam bearbeitet habe. „Ich freue mich, dass eine Frau nun den Landesvorsitz der BayernSPD übernimmt“. Das sei ein positives Signal an alle jungen Frauen, so Müller, die bekräftigt: „Es zeigt sich, dass engagierte Frauen erfolgreich eine politische Führungsrolle übernehmen können“.

 

 

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Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.