SPD im DIALOG mit dem Imkerverein

Veröffentlicht am 25.03.2018 in Veranstaltungen

„Ist Geiselhöring eine bienenfreundliche Stadt?“

SPD setzt Dialog-Reihe mit Fragerunde mit den Imkern in Geiselhöring fort

Das Format „SPD im DIALOG“ setzt die Geiselhöringer SPD in monatlicher Reihe fort. Am Donnerstag, den 29. März, heißt um 19 Uhr in der Taverne Korfu am Bahnhof in Geiselhöring: SPD im DIALOG mit dem Imkerverein.

„Die Imkerei ist Jahrtausende alt und hat auch in Geiselhöring eine sehr lange Tradition. ´Bienensterben´, ´Insektensterben´ sind aber aktuelle Schlagzeilen, die nichts Gutes erwarten lassen“, stellt SPD-Ortsvorsitzender Michael Witmann fest. Die Bienen und der Honig seien aus unserem Leben nicht mehr fortzudenken. Umso mehr lohne sich ein Blick auf die Lebensumstände für Bienen und Imker in unserer Stadt. „Ist Geiselhöring eine bienenfreundliche Stadt? – und wird alles getan, um den Bienen und den Imkern eine Zukunft zu bieten?“, fragt die stellvertretende Vorsitzende Barbara Kasberger.

Diese und viele weitere Fragen sollen in einer lockeren Gesprächsrunde mit Imkervereinsvorsitzendem Werner Solleder und seinen KollegInnen beantwortet werden. Die Veranstaltung ist öffentlich.

 

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.