Schülerzeitungsredakteure gesucht: Jugendpressetage der SPD-Bundestagsfraktion vom 17. - 19. Mai 2017

Veröffentlicht am 22.02.2017 in Presse

Die Jugendpressetage 2017 der SPD-Bundestagsfraktion mit Schülerzeitungsredakteurinnen und -redakteuren aus ganz Deutschland finden vom 17. bis 19. Mai 2017 in Berlin statt. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder hat wieder die Möglichkeit, eine/n Teilnehmer/in aus ihrem Wahlkreis zu benennen.

Der vor einigen Jahren begonnene Dialog mit jungen Redakteurinnen und Redakteuren von Schülerzeitungen soll 2017 erneut  fortgesetzt werden. Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene von 16 – 20 Jahren. Sie erwartet ein interessantes, attraktives Angebot. So besteht die Möglichkeit, Bundestagsabgeordnete zu aktuellen politischen Themen zu befragen. Des Weiteren stehen eine Pressekonferenz und ein Fototermin mit dem Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann, MdB, sowie ein Informationsbesuch im Willy-Brandt-Haus und Gespräche mit der dortigen Pressereferentin und dem Referenten für Bildung auf dem Programm. Die Jugendlichen besuchen zudem den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), erleben einen festlichen Abend mit ihren Bundestagsabgeordneten, verfolgen eine Plenardebatte und kommen ins Gespräch mit Hauptstadtjournalisten/innen.

Die Veranstaltung beginnt am 17. Mai mit der Anreise nach Berlin (bis 14.00 Uhr) und endet am 19. Mai gegen Mittag. Den Jugendlichen entstehen für Fahrt, Übernachtung, Mahlzeiten keinerlei Kosten.

Jugendliche zwischen 16 und 18 benötigen eine Einverständniserklärung ihrer Erziehungsberechtigten. Jugendliche unter 18 Jahren werden am Anreisetag vom Bahnhof abgeholt und am Abreisetag wieder zum Bahnhof begleitet werden. Die An- und Abfahrtszeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.

"Wer sich schon immer mal gewünscht hat, das Zusammenspiel von Medien und Politik in unserer Informationsgesellschaft live mitzuerleben, sollte sich bewerben. Ich würde mich sehr freuen eine junge Schülerzeitungsredakteurin, einen jungen -redakteur bei den Jugendpressetagen der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin begrüßen zu dürfen", so MdB Marianne Schieder.

Interessierte Schülerinnen und Schüler wenden sich umgehend per Mail unter marianne.schieder@wk.bundestag.de an das Wahlkreisbüro in Wernberg-Köblitz.

Dabei gilt das Prinzip: Die erste Mail gewinnt!

 

Homepage SPD Bezirk Oberpfalz

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.