Hohe Wahlbeteiligung kann den Einzug von Extremisten in den Bundestag verhindern
In der anschließenden Siegerehrung mit Grillspezialitäten, Kaffe und Kuchen, die wie geplant am Sportgeländes des TSV-Bogen abgehalten werden konnte, gaben Kreisvorsitzender Martin Kreutz und die SPD-Bundestagskandidatin Johanna Uekermann die weiteren Plätze bekannt: den 2. Platz errang die Mannschaft des SPD-Ortsvereins Bogen II und auf Platz 3 kam, hauchdünn geschlagen, die Mannschaft des SPD-Ortsvereins Parkstetten, beide mit 8:4 Punkten. Die Siegermannschaft bekam einen Geldpreis von 60 Euro überreicht, alle Teilnehmer wurden mit einem Wurst- oder Käsepräsent bedacht. Johanna Uekermann gratulierte in ihrem Grußwort den Siegern und lobte die teilnehmenden Mannschaften für ihren Einsatz. „Auch die SPD gibt derzeit alles, denn in zwei Wochen ist Bundestagswahl“, so Uekermann. Gerade Bildung und die Gestaltung der digitalen Zukunft seien richtungsweisende Wahlprüfsteine. Hier habe die SPD als progressive und fortschrittliche Partei grundlegend gegenüber den Konservativen „die Nase vorn“, so Uekermann weiter. Abschließend forderte sie alle Anwesenden auf zur Wahl zu gehen, denn nur eine hohe Wahlbeteiligung aller Demokraten könne den Einzug extremistischer Parteien, allen voran der AfD, in den Bundestag verhindern.
Bildunterschrift: Freuen sich über das gelungene Turnier: SPD Kreisvorsitzender Martin Kreutz (li.) stellvertretender Kreisvorsitzender Martin Schießwohl (re.), Organisator Stephan Diewald (3.v.li.), Johanna Uekermann (4.v.li.) und die siegreichen „Donaubuam“.
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Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.
- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.
Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.
Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.
Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.
Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!
Vortrag 1: Langquaid Vortrag 2: Geiselhöring Vortrag 3: Rottenburg Vortrag 4: Straubing Vortrag 5: Aufhausen --------------------------------- Dröscher- Preis 2011 - "SPD erneuert sich" AK- Labertal erringt Platz 3 beim Bundesparteitag in Berlin Unterstützervideo I Unterstützervideo II Unterstützervideo III Unterstützervideo IV >Unser Wettbewerbsbeitrag: Wider das Vergessen - Zivilcourage heute Bilderimpressionen vom Stand der Labertaler SPD
Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.