MdB Marianne Schieder: Spielen und Lernen sind keine Gegensätze - schon früh kindlichen Forschergeist wecken!

Veröffentlicht am 11.09.2017 in Presse

Kugelbahnen bauen, Fledermäuse beobachten oder Fahrräder reparieren? Gute Kita-Projekte rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (kurz MINT) machen aus Kindern Entdecker und Forscher. Sie fördern auf vielfältige Weise die Kompetenzen von Mädchen und Jungen. Zum vierten Mal rufen die Deutsche Telekom Stiftung und das „Haus der kleinen Forscher“ Kitas auf, ihre spannenden Projekte aus dem MINT-Bereich beim Wettbewerb „Forschergeist“ einzureichen.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder unterstützt den Kita-Wettbewerb „Forschergeist 2018“:

„Der Wettbewerb soll zeigen, wie vielfältig, professionell und altersgerecht Erzieherinnen und Erzieher die Themen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in den Kitas deutschlandweit umsetzen. Den Stiftungen geht es darum, die Qualität der pädagogischen Arbeit im MINT-Bereich zu würdigen.“

Neugier gewinnt: Gesucht wird das beste Projekt aus jedem Bundesland. Die 16 Landessieger werden vor Ort in der Kita im Rahmen einer großen „Forschergeist-Deutschlandtour“ ausgezeichnet.

Aus den Landessiegern wählt die Jury, bestehend aus Experten aus Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft, fünf Bundessieger, die auf einer feierlichen Gala in Berlin gekürt werden. Die Landessieger erhalten ein Preisgeld zur Förderung der mathematischen, informatischen, naturwissenschaftlichen und technischen Bildungsarbeit in der Kita in Höhe von jeweils 2.000 Euro, die Bundessieger zusätzlich je 3.000 Euro.

Ab sofort können sich bundesweit alle Kitas mit ihren Projekten aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT)online unter www.forschergeist-wettbewerb.de bewerben.

Die Bewerbungsphase für den „Forschergeist 2018“ endet am 31. Januar 2018.

 

Homepage SPD Bezirk Oberpfalz

  

Projekt 2016 - Schuld & Sühne?

„Historischen Themennachmittage" im Labertal

Die intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig um die Gegenwart zu verstehen und der Zukunft zu vertrauen. Der AK Labertal will fundierte Geschichtsbewältigung unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten anbieten Es gibt nichts zu glorifizieren, nichts zu beschönigen und schon gar nichts zu rechtfertigen. Wir wollen aber auch nicht anklagen und verurteilen - keiner von uns kann heute sagen, wie er sich selbst verhalten hätte, in einer anderen Zeit.

- Rückblick -
Der SPD-Arbeitskreis Labertal hat mit dem „Historischen Themennachmittag“ zur Schierlinger Muna am 24. Januar 2010 begonnen, sich mit den Ereignissen vor 65 Jahren genauer zu beschäftigen. Neben dem „Wunder von Schierling“ sollt der Blick auch auf die Todesmärsche durch das Labertal gelenkt werden.

Die Brüder Gandorfer beschäftigten den AK am historischen Datum 7. November 2010 in Pfaffenberg.

Im Spätherbst 2011 wurde mit "Die Engel von Laberweinting" erneut an das Thema "65 Jahre Kriegsende" angeknüpft. 62 tote Kinder in nur wenigen Monaten, so die Bilanz des Entbindungs- und Kinderheims für Fremdländische.

Der letzte „Historische Themennachmittag“„GELINZT - Euthanasie- Opfer aus dem Labertal“ fand am 4. März in Geiselhöring statt. Das Thema wurde mit einer Informationsfahrt am 14. April an den Gedenkort Hartheim bei Linz abgerundet.

Die Dokumentationen zu den Themennachmittagen (oder den Bonhoeffer-Wochen) sind unter www.agentur-labertal.de zu bestellen!

Projekt 2015 - Flucht, Vertreibung und Asyl

Flucht, Vertreibung und Asyl 1945 / 2015

Sonstiges

 

120 Jahre BayernSPD - Im Dienst von Freiheit und Demokratie Frauen sind in der rechtsextremen Szene keine Seltenheit mehr – sie sind die „nette“ Nachbarin oder betreiben Biolandbau und verkaufen „Deutschen Honig“ und unterwandern so die Gesellschaft mit neonazistischem Gedankengut. Die Ausstellung „Braune Schwestern“ aus Österreich war 2012 erstmals in Niederbayern zu sehen und beschäftigt sich mit der Symbolik, den Liedern und dem Gedankengut der rechtsextremen Frauenszene.